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AS Monaco feierte den Turniersieg – und Supertalent Jonathan Bakali Wawina


Hochklassiger Sport, internationale Topclubs und zukünftige Weltklassespieler – der EMKA RUHR-Cup 2019 erfüllte erneut die hohen Erwartungen der Besucher. Mit Jonathan Bakali Wawina stach ein 17-Jähriger in diesem Jahr heraus.

EMKA SPORT SPONSORING: EMKA-RUHR-CUP, IRONMAN UND ZIELSPRINGEN

Es traten an die Junioren des Atlético Madrid, FC Porto, SK Rapid Wien, Sevilla FC und AS Monaco sowie aus Deutschland Borussia Dortmund, VfL Bochum, Preußen Münster, Rot-Weiss Essen und Borussia Mönchengladbach. Besonders überzeugen konnte der AS Monaco, der diesmal nicht nur den Pokal mit nach Hause nahm, sondern mit Jonathan Bakali Wawina auch den „besten Spieler“ und „besten Torschützen“ des Turniers stellte. Zum Auftakt unterlagen die Monegassen im Stadion Rote Erde zwar gegen Lokalmatador Borussia Dortmund mit 0:1, setzten sich aber im weiteren Verlauf sogar im Halbfinale gegen den Vorjahressieger SK Rapid Wien mit 3:0 durch. Letzterer konnte jedoch das Spiel um Platz 3 gegen Rot-Weiss Essen mit 5:0 für sich entscheiden.

Im Finale spielte schließlich der AS Monaco gegen Borussia Mönchengladbach – bis zu diesem Zeitpunkt ungeschlagen. Doch am Ende hieß es 1:0 für das Fürstentum. Es endete ein spannendes Turnier, das wieder vier Tage lang exzellente Werbung für den internationalen Juniorenfußball betrieben hat.

Bosnische Freunde landeten zielgenau am Deutschland Cup

Ein Sprung aus 1.000 Metern Höhe, der freie Fall und das punktgenaue Landen auf der sogenannten „Nullscheibe“ – die klassische Fallschirmsportdisziplin des Zielspringens hat Anfang September mehr als 30.000 Besucher auf dem Deutschland Cup und den Deutschen Meisterschaften in Uslar begeistert. Ausrichter war der von EMKA geförderte FSC Remscheid, dessen aus Uslar stammender Präsident Klaus Mathies die Veranstaltung in seine Heimatstadt geholt hatte.

Ganz besonders in diesem Jahr: die Teilnahme der bosnischen Nationalmannschaft am Deutschland Cup auf Einladung von EMKA. Anlass dazu war die WM im Kappen-Formationsfliegen im Jahr 2014 in Banja Luka, an der die deutsche Mannschaft mit dem EMKA-Schirm in Schwarz-Rot-Gold teilgenommen hatte. Die fünf Mitglieder des Teams Skydive Banja Luka nahmen die Einladung gerne an und damit 17 Stunden Autofahrt auf sich, um dem Spektakel mit 20 Fünfermannschaften mitten in Uslar beizuwohnen. Nach acht Durchgängen stand schließlich fest: Mit insgesamt 75 Zentimetern Abstand zur Zielscheibe belegte die Mannschaft den vierten Platz. Ein tolles Ergebnis, dasnur von drei deutschen Teams getoppt wurde, und sich deutlich von denen der Verfolger absetzte. Ein Spitzenergebnis gab es auch für den FSC Remscheid, der bei den parallel laufenden Deutschen Meisterschaften zum Vizemeister gesprungen ist. Gratulation an beide Teams!

EMKAs Ironwoman Sabine Lischka

Am 12. Oktober war es wieder so weit: Sabine Lischka kraulte 3,8 Kilometer durchs sehr wellige Ozeanwasser, schwang sich 180 Kilometer auf das Rad und lief abschließend 42,2 Kilometer durch die sengende Hitze Hawaiis. Wie schon in den vergangenen Jahren trat Lischka, die Schwester des EMKA-Ingenieurs Thomas ­Dettmar, beim Ironman an – dem berühmtesten Triathlon der Welt – der Triathlon-Langdistanz-Weltmeisterschaft. Das EMKA-Logo trug sie in 10 Stunden und 59 Minuten über die Insel und erreichte damit den 20. Platz in der AK 25-29. „Dieses Jahr stand das Rennen unter keinem guten Stern, da ein zweiwöchiger Infekt mich zu absoluter Auszeit verdonnerte, aber ich konnte an den Start gehen. Weiterhin zwangen mich ein technischer Raddefekt und der sehr starke Wind zum Langsamfahren. Aber durch meine mentale Stärke dieses Jahr lief ich mein Tempo und kam noch unter elf Stunden ins Ziel,“ berichtet Sabine Lischka. EMKA sagt: Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung.