Mit umfangreichen Untersuchungen und Langzeitprüfungen im eigenen Technologiezentrum kontrolliert EMKA die Stabilität und Haltbarkeit seiner Produkte. Für eine sechsstellige Summe hat das Unternehmen die Anlagen in Wuppertal jetzt modernisiert und erweitert. Neu sind ein Klimaprüfschrank und ein Spektrometer, eine Röntgenanlage und ein 3D-Drucker.
Mit dem neuen Klimaschrank ist EMKA künftig in der Lage, nahezu alle klimatischen Bedingungen zu simulieren. Die Produkte können bei Temperaturen von -40 °C bis 180 °C und bei einer Luftfeuchtigkeit von 10 % bis 98 % relativer Feuchte geprüft werden. Ebenfalls neu bei EMKA: ein Spektrometer zur Metallanalyse. Das Unternehmen untersucht damit die Qualität von Metallen und Metalllegierungen. Ein 3D-Drucker der neuesten Generation ersetzt zudem seinen zwölf Jahre alten Vorgänger. EMKA druckt damit auch Modelle aus weicheren Materialien, wie zum Beispiel Gummidichtungen. Mit seiner neuen modernen Anlage zur Röntgenanalyse spürt das Prüflabor nun selbst unsichtbare Unregelmäßigkeiten auf und sichert EMKA auch in Zukunft das Vertrauen seiner Kunden.