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Nothammer

Das Produktportfolio von EMKA erhält Zuwachs: Mit dem Nothammer nach DIN EN 45545-2 HL3 hat EMKA ein robustes Produkt speziell für den Einsatz in Schienenfahrzeugen entwickelt. Er kann aber auch in Nutzfahrzeugen eingesetzt werden. Gerade in Zügen sind die Ansprüche besonders hoch, somit auch an die „kleinen Lebensretter“. Neben der Einschlagwirkung muss auch die europäische Brandschutznorm beachtet werden. Um diese Anforderungen zu erfüllen, setzt EMKA auf einen speziellen Kunststoff.

Nothammer für den Schienenverkehr

Gerade Nothämmer helfen im Ernstfall dabei, Leben zu retten. Deswegen gehören sie zur Pflichtausstattung im Personennah- und -fernverkehr – sofern sie die strengen Voraussetzungen erfüllen. Unter anderem spielt das Thema Brandschutz im Personenverkehr und besonders bei Schienenfahrzeugen eine große Rolle.

Aus diesem Grund hat EMKA eine neue Variante des bisherigen Nothammers speziell für den Einsatz in Zügen weiterentwickelt. In Sachen Aufbau und Design gleicht das Produkt den bisherigen Modellen. So besteht der Kopf aus verzinktem Stahl mit Hartmetallspitze und der Griff aus Kunststoff.

 

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Spezieller Kunststoff sorgt für hohen Brandschutz

Für eine Zertifizierung nach der europäischen Brandschutznorm muss der verwendete Werkstoff vorgeschriebene Grenzwerte in den Kategorien Brennbarkeit, Rauchgasentwicklung und Toxizität unterschreiten. Dabei kann das Material in drei verschiedene Klassen eingeteilt werden. Die HL3 ist die höchste Brandschutzklasse der DIN EN 45545. Diese hat der Nothammer von EMKA erreicht. Das Ergebnis verdankt der Hammer einem speziell entwickelten Kunststoff. Dieser ist sowohl flammengeschützt als auch selbstverlöschend. So fangen die Griffe nur sehr schwer Feuer und erlöschen sofort, wenn sie keinen Kontakt mehr zu einer Flamme haben. Neben der Kategorisierung in die DIN EN 45545-2 HL3 hat der neue Hammer auch die Einschlagprüfung nach Verwaltungsvorschrift (VwV) zur Prüfung von Notein- und -ausstiegsfenstern (NEA) erfolgreich bestanden. Diese belegt noch einmal die Leistungsfähigkeit des Produkts.