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EU-DSGVO: sichere Verschlusslösungen gefragt

Agent-E – EMKAs elektronische Verschlusslösung

Agent-E – EMKAs elektronische Verschlusslösung

Einfache Umrüstung: Elektronisch ansteuerbare Schwenkhebel für den Einsatz im Büro bzw. Personal-Office

Einfache Umrüstung: Elektronisch ansteuerbare Schwenkhebel für den Einsatz im Büro bzw. Personal-Office

Büroschränke, die sensible, unternehmenseigene Daten wie Personalakten beinhalten, gilt es zukünftig vor unbefugtem Öffnen zu sichern

Büroschränke, die sensible, unternehmenseigene Daten wie Personalakten beinhalten, gilt es zukünftig vor unbefugtem Öffnen zu sichern

Der autorisierte Zugang kann in mehrfacher Hinsicht erfolgen – auch bei Serverschränken

Der autorisierte Zugang kann in mehrfacher Hinsicht erfolgen – auch bei Serverschränken

Zentrale Zugangskontrolle mit dem EMKA Control Cockpit

Zentrale Zugangskontrolle mit dem EMKA Control Cockpit

Das neue System eCam sichert Schränke vor unbefugtem Öffnen

Das neue System eCam sichert Schränke vor unbefugtem Öffnen

Wenn am 25. Mai die Europäische Datenschutz-Grundverordnung gesetzlich greift, sind Unternehmen gefordert, ihre schützenswerten oder sogar geheimen Daten ausreichend zu sichern. Und das nicht nur digital, sondern auch physikalisch – beispielsweise Akten, Verträge, Personaldaten und Kundenformulare in Büroschränken. Die Anforderungen an die Sicherheit steigen. Und EMKA hat bereits die Lösungen.

 

EMKA informiert: Ab 25. Mai greift die Europäische Datenschutz-Grundverordnung

Der Bedarf an elektromechanischen Verschlusslösungen wächst – und wird das spätestens mit der DSGVO ab 25. Mai noch weiter tun. Ab diesem Zeitpunkt wird die physikalische Sicherheit von Bürodaten fast jedes Unternehmen noch stärker als bislang beschäftigen. Viele Firmen denken bereits an die digitale Datensicherung, überarbeiten die Kontaktdaten ihrer Kunden und Geschäftspartner und passen ihre E-Mail-Kommunikation oder den Newsletter-Versand an das neue Gesetz an. Sie vergessen jedoch häufig, dass die EU-DSGVO auch den Schutz von sensiblen Informationen vorschreibt, die sich in gedruckter oder handgeschriebener Form in Akten und Büroschränken wiederfinden. Vor allem die Personalabteilungen sind gefordert. Spätestens bis zum Stichtag müssen Unternehmen die Daten ihrer Beschäftigten und Bewerber wirksam schützen. Alle sensiblen Unterlagen müssen in einem geschützten Bereich gespeichert sein, mit abgestuften Zugangsmöglichkeiten für die Personalverantwortlichen. Ein Protokoll sollte nachvollziehbar zeigen, wann wer Akten eingesehen hat.

Um einerseits Unbefugten den Zugriff auf diese Daten zu verwehren und andererseits den Zugriff befugter Personen zu protokollieren, bieten elektronische Verschlüsse mit Monitoring-Funktion eine hohe Sicherheit. Daher hat EMKA bereits Lösungen für die verschiedensten Anwendungsbereiche entwickelt.

 

Geheimnisschutz-Richtlinie verschärft die Datensicherheit

Dies ist jedoch nicht die einzige gesetzliche Regelung, die Unternehmen ab sofort verstärkt beachten müssen. Denn neben der DSGVO muss auch die Geheimnisschutz-Richtlinie der EU in Deutschland bis Juni 2018 in deutsches Recht umgesetzt werden. Während von der DSGVO insbesondere personenbezogene Daten betroffen sind, thematisiert die Geheimnisschutz-Richtlinie vor allem sensible Daten aus der Produktentwicklung. Für Unternehmen bedeutet das: Schutzmaßnahmen wie beispielsweise Zugangskontrollen und -beschränkungen mit Dokumentation müssen fortan von den Firmen nachgewiesen werden. Schließlich hantieren Mitarbeiter am Arbeitsplatz jeden Tag mit sensiblen, schützenswerten Daten, z.B. Verträgen, Lieferantenlisten oder Patentinformationen.

Die Geheimnisschutz-Richtlinie besagt auch: Künftig ist nur das ein Geschäftsgeheimnis oder Unternehmens-Know-how (z.B. Daten für einen Prototyp, Projektdaten o.Ä.), was ein Unternehmen aktiv als solches identifiziert hat. Wenn im Streitfall nicht nachgewiesen werden kann, dass entsprechende Informationen ausreichend gekennzeichnet und vor Zugriffen Unbefugter geschützt wurden, gewährt das Gesetz keinen Schutz dieser Informationen. Der Einsatz elektronischer Verschluss-Systeme kann in diesem Zusammenhang die passende Lösung sein.

 

Sichere Verschlusslösungen gefragt

Vor der Umstellung auf solche Systeme bzw. deren Neuinstallation müssen Unternehmen heute nicht mehr zurückschrecken. Klassische Schließmechanismen lassen sich innerhalb kürzester Zeit durch elektromechanische Verschlüsse ersetzen oder ergänzen und zu einem intelligenten Schließsystem kombinieren.

 

Agent-E – EMKAs elektronische Verschlusslösung.

Mit dem „Agent E“ beispielsweise hat EMKA ein Sicherheitssystem entwickelt, das den personalisierten Zugriff auf den Schrank sowie eine permanente Überwachung und Kontrolle der Öffnungs- und Schließvorgänge ermöglicht. Ein kontrollierter Zugang für autorisierte Personen zu den Büro- bzw. Aktenschränken ist in mehrfacher Hinsicht realisierbar, beispielsweise indem sich die Mitarbeiter kontaktlos mit einem RFID-Datenträger autorisieren. Der im Griff integrierte Scanner liest die RFID-Karte oder den Coin und identifiziert darüber den Benutzer. Je nach Vorliebe des Unternehmens kann die Ansteuerung des Verschlusses auch mithilfe einer App, eines Pin-Code-Pads, eines Fingerprint-Sensors oder mittels Near Field Communication (NFC) erfolgen.

 

Zentrale Zugangskontrolle mit dem EMKA Control Cockpit

Da das System individuell an den Kunden anpassbar ist, je nachdem wie er den Verschluss elektronisch ansteuern möchte, ist eine Vielzahl von Anwendungsfällen möglich. Bei Bedarf kontrolliert das System sämtliche Öffnungs- und Schließvorgänge über die Software Control Cockpit. Denn wie erwähnt, spielt auch die Nachweisbarkeit im Rahmen der neuen EU-DSGVO eine wesentliche Rolle. Öffnet ein Unbefugter einen Aktenschrank in der Personalabteilung ohne vorherige Authentifizierung, wird die Zentrale unmittelbar informiert und kann reagieren. Das Control Cockpit verwaltet alle Zugangsberechtigungen und dokumentiert jeden Öffnungs- und Schließvorgang.

 

Das neue System eCam sichert Schränke vor unbefugtem Öffnen.

Darüber hinaus hat EMKA kürzlich sein Portfolio an elektronischen Verschluss-Systemen um das neue System „eCam“ ergänzt: Ein elektromechanischer Zungen­verschluss, der im Innern des Schrankes angebracht wird, sichert Türen, Klappen & Co. vor unbefugtem Öffnen – für den Schutz vor Diebstahl oder Sabotage.

 

Verschlusstechnik mit System.

Es gibt viele Gründe, die häufig vorhandenen mechanischen Verschlüsse nachzurüsten oder durch elektronische Systeme zu erweitern. EMKA bietet ein großes Portfolio an elektromechanischen Verschlusslösungen an, die für nahezu jede Branche per einfacher im Rahmen der EU-DSGVO geeignet sind – inklusive zentraler Überwachung aller Schränke mit sensiblen Daten.